Wie viel Geld bekommt ein Autor pro Buch? Erfahren Sie mehr über die Verdienstmöglichkeiten!

Pro
Autor Vergütung pro Buch

Hallo zusammen! In diesem Artikel möchte ich euch erklären, was ein Autor pro Buch bekommt. Es ist sehr wichtig zu verstehen, wie Autoren für ihre Bücher bezahlt werden, um ein besseres Verständnis für die Arbeit, die hinter einem guten Buch steckt, zu bekommen. Ich werde euch durch die verschiedenen Einnahmequellen führen, die Autoren haben und wie sie am Ende bezahlt werden. Also, lasst uns loslegen!

Es kommt ganz darauf an, wie viele Bücher verkauft werden, aber im Allgemeinen bekommt ein Autor einen Prozentsatz des Verkaufspreises pro verkauftes Buch. Dieser Prozentsatz hängt von verschiedenen Dingen ab, wie zum Beispiel dem Verlag, dem Thema des Buches und dem Vertragsabschluss. In manchen Fällen bekommt ein Autor nur eine einmalige Gebühr für die Veröffentlichung des Buches, aber das ist nicht so üblich. Grundsätzlich kann man sagen, dass Autoren pro verkauftem Buch eine Provision erhalten.

Autorenhonorar: 6-12% des Netto-Verkaufspreises

Als Autor kannst du je nach Verlag und Verhandlungsgeschick zwischen 6 und 12 Prozent des Netto-Verkaufspreises als Honorar erhalten. Nehmen wir als Beispiel ein übliches gebundenes Buch, das zu einem Preis von 19,99 Euro verkauft wird. Hieraus ergibt sich ein Nettopreis von 18,68 Euro. Von diesem Betrag erhältst du als Autor 10 Prozent. Auf diese Weise kannst du auf lange Sicht einen ordentlichen Verdienst erzielen.

Veröffentliche Dein Buch: Verhandeln mit Verlagen oder Self-Publishing?

Du hast schon ein Buch geschrieben und bist auf der Suche nach einem Verlag? Dann solltest Du wissen, dass Verlage und AutorInnen meist eine Staffelung der Prozentsätze vereinbaren, in Abhängigkeit von der Anzahl der verkauften Exemplare. Bei Hardcover liegt der Prozentsatz typischerweise bei 10 Prozent, bei Neulingen kann es auch mal nur 8 Prozent sein, während etablierte AutorInnen ab 12 Prozent aufwärts verdienen. Bei Taschenbüchern hängt die Höhe des Prozentsatzes natürlich ganz davon ab, wie viele Exemplare du verkaufst. Wenn du dein Buch also veröffentlichen möchtest, kannst du mit den Verlagen verhandeln, aber auch zu Self-Publishing-Plattformen greifen, die eine einfachere und vor allem schnellere Veröffentlichung ermöglichen.

Erfolgreiche Autoren: Wie viel verdienen sie mit ihrem Buch?

Du wunderst dich, wie viel ein Autor verdient, wenn sein Roman im Buchhandel erhältlich ist? Das lässt sich leicht errechnen. Normalerweise kostet ein Hardcover-Roman in der Buchhandlung etwa 20 Euro. Wenn der Autor Glück hat, bekommt er 10 Prozent des Verkaufspreises. Wenn man das auf einen Bestseller mit 15000 verkauften Exemplaren umrechnet, kommt man auf ungefähr 30000 Euro. Ein erfolgreicher Autor erhält also eine nette Summe, wenn sein Roman im Buchhandel erhältlich ist. Allerdings ist nicht jeder Roman ein Bestseller, sodass man nicht davon ausgehen kann, dass jeder Autor so viel verdient.

Self Publishing: 70% Tantiemen & mehr Kontrolle über Buch

Beim Self Publishing sind Tantiemen von etwa 70 % üblich. Mit einigen hundert bis tausend verkauften Exemplaren kann man davon schon leben. Beim Self Publishing können Autor*innen ihre Inhalte direkt veröffentlichen und müssen daher nicht erst einen Verlag finden. Es ist eine gute Möglichkeit, um das eigene Buch selbst zu veröffentlichen und sich auf dem Markt zu etablieren. Der Autor behält dabei die volle Kontrolle über den Inhalt und die Gestaltung des Buches. Auch die Preisgestaltung liegt vollständig in den Händen des Autors. Selbstveröffentlichter Autor*innen bekommen zudem einen größeren Anteil der Einnahmen verglichen mit Autor*innen, die über einen Verlag erscheinen. Wenn man sich für das Self Publishing entscheidet, sollte man allerdings daran denken, dass man als Autor auch mehr Verantwortung trägt, was den Vertrieb und die Vermarktung des Buches angeht.

 Autor-Lizenzgebühr pro Buch

Verlegen eines Buches: Risiken als Selbstverleger beachten

Du hast dich entschieden, ein Buch selbst zu verlegen? Super Entscheidung! Allerdings solltest Du beachten, dass Du als Selbstverleger das Risiko übernimmst. Wenn Du dein Buch über den Buchhandel verkaufst, erhält er eine Marge zwischen 20 % und 35 % vom Netto-Buchpreis. Du kannst aber auch dein Buch direkt an die Leser verkaufen. So sparst Du Dir die Kosten für einen Verlag, aber auch hier musst Du das Risiko tragen. Wenn Du eine andere Vergütungsform wählst, musst Du den Konditionen des Buchhandels zustimmen.

Ankauf von Büchern: Schnell Geld verdienen!

Du hast ein paar alte Bücher gesammelt und möchtest sie loswerden? Dann hast Du mit einem Ankauf von Büchern eine tolle Möglichkeit, schnell etwas Geld zu verdienen. Grundsätzlich bekommst Du für Sachbücher und auch für beliebte Bücher einen höheren Ankaufspreis, wobei Neuware immer am besten abschneidet. Du erzielst also einen hohen Ankaufspreis für Bücher, die aktuell viel verkauft werden, wie zum Beispiel Neuerscheinungen, Bestseller oder auch Longseller wie Harry Potter. Du solltest aber auch beachten, dass ältere und weniger bekannte Bücher meist nur einen sehr geringen Ankaufspreis erzielen. Es lohnt sich also, die Bücher vorher zu checken, damit Du den bestmöglichen Preis herausholst.

Veröffentliche Dein eigenes Buch – Kosten & Verdienst im Blick

Du hast vielleicht den Traum, ein eigenes Buch zu veröffenlichen? Dann solltest Du Dir im Klaren sein, dass es einige Faktoren gibt, die den Verdienst beeinflussen. So kann man mit einem sehr dünnen Buch vielleicht 1 bis 2 Euro pro Exemplar verdienen, wenn man im üblichen Preisbereich bleiben möchte. Bei dicken Büchern sinkt der Verdient allerdings schnell auf 60 oder 70 Cent oder weniger. Ebenso kann die Kalkulation für Bilderbücher schwierig sein. Es ist zudem wichtig zu beachten, dass die Kosten für die Lieferung und die Verpackung nicht in den Verkaufspreis eingerechnet werden können. Zusätzlich muss man auch bei der Druckkostenabrechnung aufpassen, da diese manchmal sehr hoch sein kann. Allerdings gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, um die Kosten zu senken, z.B. über eine Mindestauflage oder einen Druck auf Nachfrage.

Beliebte Longseller-Bücher: Der „Duden“, „Der Kleine Prinz“ usw.

Wenn wir von Büchern sprechen, die über viele Jahre hinweg als Longseller gelten, dann stehen ganz oben auf der Liste Titel wie der „Duden“, der „Diercke Weltatlas“, Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ und „Die Mundorgel“ von Max und Moritz. Diese Bücher sind seit Jahrzehnten unter den Top-10 der bestverkauften Bücher. Der „Duden“ ist seit Jahren das bekannteste Wörterbuch in Deutschland und auch der „Diercke Weltatlas“ ist ein beliebtes Nachschlagewerk. Der „Kleine Prinz“ ist ein Klassiker, der Generationen von Menschen begeistert hat und dessen Worte noch immer nachklingen. Ebenso ist „Die Mundorgel“ eine sehr beliebte Geschichte, die sogar als Musical aufgeführt wurde. Diese Bücher sind einige der bestverkauften und beliebtesten Literaturstücke, die es jemals gegeben hat.

Bestseller: Was sind die beliebtesten Bücher?

Du hast schon mal von einem Bestseller gehört, aber was ist das eigentlich? Ein Bestseller ist ein Buch, das besonders viele Menschen gekauft haben. Genauer gesagt muss es mindestens 100.000 verkaufte Stücke der Originalausgabe geben, damit es als Bestseller gilt. Doch ob ein Buch zu den Bestsellern zählt, ist nicht immer ganz einfach zu ermitteln. Es gibt verschiedene Methoden, mit denen die Verkaufszahlen gemessen werden. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Bestsellerlisten. Manche basieren auf Verkaufszahlen, andere auf Absatzmengen oder auf Meinungen von Lesern. Doch egal, nach welchen Kriterien die Liste erstellt wird – Bestseller sind immer die beliebtesten Bücher!

Autoren: Wie viel verdienen sie wirklich?

Du hast vielleicht mal gehört, dass Autoren nicht gerade reich werden? Das ist leider wahr. Wenn ein Autor ein Hardcover-Buch für 20 Euro veröffentlicht, wird er kaum mehr als 8000 Euro verdienen – selbst wenn die gesamte Auflage verkauft wird. Bedenke, dass ein solches Buch meistens ein Jahr Entwicklungszeit kostet. Das bedeutet, dass der Autor nur rund 667 Euro brutto pro Monat verdient, wenn man die Steuern, Krankenkassenbeiträge und andere Kosten abzieht.

 Autor_Vergütung_pro_Buch

Erfahre, was ein Bestseller ausmacht: 100.000 Verkäufe und mehr

Duhast schon mal von einem Bestseller gehört, oder? Aber was macht das Buch zu einem solchen? Ein Bestseller ist laut Definition ein Titel, der sich mehr als 100.000 Mal verkauft hat. Das mag zunächst einmal viel erscheinen, aber bis ein Buch diese Verkaufszahl erreicht, kann es eine lange Reise sein. Es bedarf der richtigen Kombination aus Werbung, Marketing, Rezensionen und vor allem vielen begeisterten Leser*innen, um ein Buch zu einem Erfolg zu machen.

Autorverdienst: Wie viel Geld bekommst du pro verkauftem Buch?

Du als Autor verdienst also pro verkauftem Exemplar deutlich weniger als der Buchhändler. Während der Buchhändler rund 40 Prozent des Verkaufspreises bekommt, bekommst du als Autor nur zehn Prozent, also gerade mal 0,93 Euro. Bei kleineren Verlagen verlangt Amazon sogar noch mehr, nämlich 50 Prozent. Du solltest also gut überlegen, wo du deine Bücher verkaufst.

Günstig Bücher kaufen: 40-50 Euro pro Monat

Im Durchschnitt werden wir wahrscheinlich so um die 40-50 Euro pro Monat für Bücher ausgeben. Am teuersten sind ältere Bücher, die ich als Hardcover haben möchte und die nur noch als Taschenbuch erhältlich sind. Dafür kannst du schon mal ein paar Euro mehr in einem Antiquariat bezahlen, wenn du ein sehr gut erhaltenes Exemplar haben möchtest. Zudem gibt es auch noch Online-Plattformen, die gebrauchte Bücher zu günstigen Preisen anbieten – so kannst du deine Bibliothek günstig erweitern.

Bücher als Wertanlage – Der traurige Preisverfall

Du hast schon mal gehört, dass Bücher keine Wertanlage mehr sind? Leider ist das nicht nur eine Redensart. Es ist eine traurige Tatsache. Viele ältere Bücher werden mittlerweile zu starken Preisnachlässen angeboten. Es gibt sogar spezielle Buchhändler, die sich ausschließlich auf den Verkauf von günstigen Büchern spezialisiert haben. Und es gibt Verlage, die exklusiv für diesen Markt produzieren. All das sind Anzeichen dafür, dass der Wert von Büchern leider immer weiter sinkt.

Entdecke die Magische Million mit Pipp dem kleinen Pinguin!

Pipp, der kleine Pinguin, begibt sich auf eine ganz besondere Entdeckungsreise. Er will herausfinden, was eine Million wirklich bedeutet. Mit Dir an seiner Seite macht er sich auf den Weg und erkundet die Welt. Ihr erfahrt, wie viele Blätter es auf einem Bäume gibt und wie viele Blumen auf eine Wiese passen. Eure Forschungsreise endet in einem Riesenposter, auf dem genau eine Million Sterne abgebildet sind. Du bist verblüfft – und stolz, dass Du die magische Million zusammen mit Pipp entdeckt hast!

Sammlerbücher: Im Secondhand-Buchladen besondere Schmöker finden

Du bist ein Bücherwurm und stehst auf Schmöker, die ein gewisses Etwas haben? Dann sind Sammlerbücher genau das Richtige für Dich! Diese besonderen Bücher werden von Sammlern gerne gesucht, denn sie haben einen gesteigerten Wert. Man kann dabei zwischen Erstausgaben, signierten Büchern oder solchen, die in einer geringen Auflage produziert wurden, unterscheiden. Allerdings ist es wichtig, dass für solche Bücher auch eine Nachfrage besteht. Ein Tipp: Stöbere regelmäßig in Secondhand-Buchläden oder Antiquariaten, denn dort kannst Du mit etwas Glück dein Sammlerstück finden.

Gewinnspanne von Supermärkten, Gaststätten und Imbissen

Du hast sicher schon einmal überlegt, wie viel Gewinn Supermärkte und Gaststätten bei den Produkten machen, die sie anbieten. Hier kommt die Gewinnspanne oder Marge ins Spiel. Supermärkte setzen bei Lebensmitteln eine Preiskalkulation mit bis zu 100 Prozent bei Trockenprodukten an. Dies ist eine viel höhere Marge als bei frischer Ware, die meist nur eine Marge von 30 Prozent hat. In der Gastronomie sieht es etwas anders aus: Hier liegt die Marge häufig zwischen 30 und 50 Prozent. Diese ist niedriger als die eines Supermarkts, aber immer noch sehr lukrativ. Imbissbetriebe haben meist eine Gewinnspanne von 20 Prozent.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur als Richtwerte gelten und für jedes Unternehmen individuell unterschiedlich sein können. So kann es durchaus sein, dass ein Supermarkt oder Imbiss eine höhere oder niedrigere Marge hat als die umgrenzten Werte.

Schreiben lernen: Geschichten schreiben ohne Talent

Aber es ist nicht notwendig.

Die gute Nachricht ist: Schreiben kann man lernen! Du musst nicht das Talent eines Goethe haben, um ein gutes Buch zu schreiben. Es ist wichtig, dass du verstehst, wie gute Bücher funktionieren. Mit einem Talent zum Schreiben fällt es Dir natürlich leichter, wohlklingende Texte zu formulieren. Aber auch ohne Talent kann man gute Bücher schreiben. Dazu musst Du lediglich wissen, wie du einen roten Faden verfolgst und deine Ideen durch geeignete Textformen und Stilmittel klar formulierst. Mit der richtigen Struktur, Vokabular und Ausdrucksweise kannst Du ein Buch schreiben, das begeistert. Alles was Du dazu brauchst, ist eine gute Portion Disziplin und harte Arbeit, um deine Ideen zu Papier zu bringen.

Monetarisiere deine Schreibkünste – Reich werden als Autor

Klar, JK Rowling hat es vorgemacht und wir können es alle nacheifern: Bücher schreiben und reich werden. Doch man darf nicht vergessen, dass das Schreiben und Veröffentlichen von Büchern nicht die einzige Einnahmequelle für Autoren ist. Es gibt viele andere Wege, seine Schreibkünste zu monetarisieren. Ein berühmtes Beispiel dafür ist das Gemälde ‚Der arme Poet‘ von Adolph von Menzel aus dem Jahr 1839, das im Alten Pinakothek München zu bewundern ist. Es zeigt einen armen Dichter, der in einer ärmlichen Umgebung seiner Arbeit nachgeht und dabei auf das Wohlwollen anderer hofft. Doch trotz dieser Ausgangssituation gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, als Autor Geld zu verdienen – sei es als Blogger, als Ghostwriter oder durch das Verfassen von Texten für Zeitschriften und Unternehmen. Also, lasst Euch nicht davon entmutigen, Euren Traum vom Schreiben zu verfolgen und entdeckt die verschiedenen Einnahmemöglichkeiten!

Zusammenfassung

Als Autor bekommst du normalerweise eine Provision, die sich aus einem prozentualen Anteil des Verkaufspreises deines Buches zusammensetzt. Der prozentuale Anteil kann je nach Verlag variieren. Einige Verlage bezahlen zwischen 10-15%, während andere höhere Raten anbieten. Abhängig von deinem Verlag und dem Verkaufspreis deines Buches kannst du also gute Einnahmen erzielen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für Autoren schwierig sein kann, von ihren Büchern zu leben. Es kommt ganz darauf an, welche Art von Vertrag sie mit dem Verlag haben und wie viele Bücher sie verkaufen. Es ist also wichtig, dass du als Autor gut recherchierst, bevor du einen Vertrag unterschreibst, und auch versuchst, deine Bücher zu bewerben. Auf diese Weise kannst du mehr Geld mit deinen Büchern verdienen!

Schreibe einen Kommentar